Bukit Lawang is a small tourist village on the bank of Bahorok River in the North Sumatra province of Indonesia. Situated approximately 86 km northwest of the city of Medan, Bukit Lawang is known for the largest animal sanctuary of Sumatran orangutan (around 5,000 orangutans occupying the area) and also the main access point to the Gunung Leuser National Park from the east side.
The park is named after one of its highest points, the 3,381m Mount Leuser (Gunung Leuser). The Gunung Leuser National Park was originally created as a wildlife reserve.
Along with the two other National Parks (Kerinci Seblat and Bukit Barisan Selatan) on the island, it comprises the UNESCO World Heritage site of 'The Tropical Rainforest Heritage of Sumatra' (status since 2004).
In 1973 a Swiss organization set up an orangutan rehabilitation center in Bukit Lawang (Bukit Lawang literally means "door to the hills"). The purpose of the center was to rehabilitate orangutans released from captivity. The rangers at the center teach the orangutan all the necessary skills to survive in the wild. After an intense period of quarantine, readjustment to the natural habitat and reintegration into the (semi-)wild population, the orangutan is released back into the jungle. All orangutans released are still monitored by the rangers through the feeding platform not exist anymore due to orangutan is getting more and wilder.
Seeing orangutans is a magical experience. About 10,000 live in this area. In Bukit Lawang, you can usually see them near the rehabilitation center and at the feeding platform during the morning and afternoon feeding sessions. In Ketambe, you can go to 1-7 days treks into the jungle.
The best experience is an encounter in the jungle where there are many semi-wild and wild animals. The wild orangutan can be difficult to spot unless you go
deep
into the jungle. There are also white and black gibbons that make an amazing noise calling out to each other, and Thomas Leaf monkeys.
If you are lucky, you may be able to see hornbills, toucans, moon snakes, monitor lizards.
Since there are very few
(hundreds) still alive, it is very improbable that either the Sumatran Tiger or the Sumatran Rhinoceros will be encountered, although footprints and droppings have been reported.
If you really want to see a tiger, you have to go deep and be patient (waiting for weeks).
A jungle trek is a must. Seeing the orangutan in the wild may be one of the best experiences you will have in your life.
Everyone who is planning to go on a jungle trek is asked to refrain from any physical contact with the orangutans. Getting too close to an orangutan increases the risk of passing on disease and viral infection, which jeopardizes the orangutan's chances of survival and in turn the health and survival of the wild orangutan population in the entire area. All guests should keep at least 10 meters away and move away if an orangutan approaches. The motto of any jungle adventure should be taken only pictures, leave only footprints.
Bukit Lawang
Bukit Lawang ist ein kleiner Ort am Ufer des Flusses Bohorok inmitten des einzigartigen Gunung Leuser Nationalparks. Nur etwa vier Stunden Fahrzeit von Medan entfernt, lässt sich dieses landschaftlich reizvolle Idyll leicht erreichen und ist der perfekte Ort, um die Sumatra Reise Richtung Süden für ein paar Tage zu unterbrechen.
Der Nationalpark verdankt seinen Namen dem höchsten Berg der Region, dem 3.381 Meter hohen Gunung Leuser. Zusammen mit den Nationalparks Kerinci Seblat und Bukit Barisan Selatan - beide befinden sich in Südsumatra - gehört der Gunung Leuser Nationalpark seit 2004 zum UNESCO Welterbe. Trauriger Weise steht er seit 2011 aber auch auf der Roten Liste des gefährdeten Welterbes.
Bukit Lawang ist vor allem für seine Orang Utans bekannt, was 1973 mit einer Schweizer Organisation ihren Anfang nahm. Sie gründete ein Rehabilitationszentrum, was sich dem Schutz der Menschenaffen verschrieben hatte. Hier in Bukit Lawang wurden aus Gefangenschaft befreite Orang Utans gepflegt und auf ein „neues“ Leben in der Wildnis vorbereitet. Sobald es den Orang Utans gesundheitlich gut ging und sie alles wissen, was zum Überleben in der Natur wichtig war, erlernt hatten, wurden sie in den Dschungel entlassen. Dies konnte schon ein paar Jahre dauern. Eine Zeitlang kamen die halbwilden Orang Utans regelmäßig zu den Fütterungszeiten zurück ins Camp, bis sie vollständig entwöhnt waren. Es gab jedoch auch immer wieder Ausnahmen und einige der Orang Utans trennten sich nie vom Camp, besuchten ihre einstigen Retter ein Leben lang. Seit 2015 ist das Rehabilitationszentrum geschlossen.
Bukit Lawang hat einige Gästehäuser, kleine Dschungel Lodges oder Eco-Resorts - eine gute Basis, um ein paar Tage die traumhafte Natur am wilden Fluss zu genießen und an den Aktivitäten teilzunehmen.
Ganz oben auf der „To do Liste“ steht dabei Dschungeltrekking, was hier in Bukit Lawang wahlweise für ein paar Stunden oder mehrere Tage inklusive Übernachtung im Dschungel gebucht werden kann. Die Chance, einen der zotteligen Orang Utans in den Baumwipfeln zu entdecken ist dabei sehr groß. Die Zahl, der hier meist halbwilden Orang Utans, wird auf etwa
5.000 bis 7.000 Exemplare geschätzt.
Aber der Dschungel bietet weitaus mehr und so lassen sich neben schwirrenden Insekten und Käfern auch farbenfrohe Schmetterlinge, beeindruckende Nashornvögel oder die possierlichen Thomas Leaf Monkeys beobachten. Die Chance einen der sehr seltenen und ebenfalls vom Aussterben bedrohten Sumatra Tiger oder Sumatra Nashörner zu sichten, ist dagegen äußerst gering.
An dieser Stelle aber auch noch ein wichtiger Hinweis für Ihr Verhalten im Dschungel. Halten Sie immer Abstand zu den Tieren, auch wenn die Orang Utans aufgrund ihrer Vergangenheit oftmals zutraulich sind. Dabei geht es vor allem darum, die Tiere zu schützen, denn wir Menschen sind Überträger von Krankheiten, die sehr leicht auf die Säugetiere übertragen werden können. Dies muss unter allen Umständen vermieden werden, weshalb Sie die Tiere stets aus der Distanz beobachten, nie füttern und nie anfassen dürfen!
Mit einem ganz einfachen Motto wird das Dschungelerlebnis für alle Beteiligten unvergesslich:
„Take nothing but pictures, leave nothing but footprints, kill nothing but time“